Wichtige Informationen für die DJs
3 Dinge auf Ihrer Checkliste, die Sie Ihrem Hochzeits-DJ mitteilen sollten
Helfen Sie Ihrem DJ, den perfekten Soundtrack für Ihre Hochzeit zu kreieren.
Die Planung einer zauberhaften, zu Tränen rührenden Zeremonie ist nur die halbe Miete, wenn es um die Gestaltung Ihres Hochzeitstages geht. Der Empfang ist ebenso wichtig. Ihre Familie und Freunde sind zwar dabei, um Ihre Liebe zu bezeugen und zu feiern, aber Sie möchten auch, dass sie eine tolle Zeit haben. Eine Möglichkeit, dies zu ermöglichen, ist ein hervorragender DJ auf Ihrer Veranstaltung.
Für einen wirklich unvergesslichen Abend spielt der Soundtrack Ihrer Party eine entscheidende Rolle. Es stimmt zwar, dass die Wahl des richtigen DJs über Erfolg oder Misserfolg Ihres großen Tages entscheiden kann, aber denken Sie daran, dass zum Tango immer zwei gehören. Es liegt also an Ihnen, Ihre Wünsche im Voraus klar mit Ihrem Anbieter zu kommunizieren. Spielen Sie nicht einfach nach Gehör.
Sie sind sich nicht sicher, was Sie mit Ihrem DJ besprechen sollten? Hier sind fünf Dinge, die Sie ihm sagen sollten, damit die Party in Schwung kommt und den ganzen Abend über anhält.
1. Teilen Sie mit, wann was und wie lange gespielt werden soll
Nachdem Sie nun die wichtigsten Punkte besprochen haben, ist es an der Zeit, Ihre Playlist auszuwählen. Sie sollten Ihren DJ unbedingt darüber informieren, welche Lieder Sie für die wichtigsten Momente ausgewählt haben, z. B. die Vorstellung der Hochzeitsgesellschaft, den ersten Tanz, den Tanz der Eltern und Kinder, das Anschneiden der Torte, und das letzte Lied.
Das Timing ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, und zwar nicht nur in Bezug auf den tatsächlichen Zeitplan am Tag der Hochzeit und welche Lieder wann gespielt werden sollen. Sollen Sie und Ihr Partner beispielsweise die vollen fünf Minuten eines Liedes tanzen, oder soll der DJ das Lied bei der Drei-Minuten-Marke ausblenden?
2. Geben Sie den Kontext für Musikwünschen an
Wir empfehlen unseren Kunden, nicht nur eine allgemeine Liste von Liedern zu nennen, die sie gerne hören würden, sondern auch einen Kontext anzugeben. Zum Beispiel „Hot In Here von Nelly war unsere Highschool-Hymne und wird meine Mädels auf die Tanzfläche bringen” oder “meine Mutter liebt Stevie Wonder, also wird sie von allem, was von ihm ist, begeistert sein”. Auf diese Weise kann Ihr DJ auch ein Gefühl dafür bekommen, welche anderen Lieder, Künstler oder Genres er spielen sollte.
3. Geben Sie Ihre “Do Not Play”-Liste an
Oftmals ist eine Liste der verbotenen Songs sogar noch wichtiger als die Playlist. Das gilt vor allem dann, wenn der DJ bereit ist, Wünsche der Gäste entgegenzunehmen – etwas, das Sie und Ihr DJ besprechen müssen. “Versuchen Sie, dem DJ Raum für Wünsche zu lassen, aber zögern Sie nicht, alles, was Sie nicht mögen (z. B. kein Schranz Musik), vom Tisch zu nehmen. Der DJ sollte den Gästen, die sich diese Lieder wünschen, einfach sagen, dass er sie nicht zur Verfügung hat. Zusätzlich zu bestimmten Liedern, die tabu sind, sollten Sie auch die Sprache (z. B. schmutzige Wörter) und die Lautstärke genau angeben.
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